Mittwoch, 20. Dezember 2017

A Christmas Prince - Watch.Read.Discuss. [D/E]

The following discussion of the "Netflix" movie "A Christmas Prince" is also available in English. Please scroll down for the English version.

Deutsch


- Der folgende Text enthält Spoiler -


Wer errät, wie der Film ausgeht?
Foto: Netflix
Was ist in der Adventszeit schöner als ein Weihnachtsfilm? Okay, vielleicht Lichter, Spekulatius und Schokolade, aber Weihnachtsfilme sind auch toll! Wir haben an einem verregneten Nachmittag den neuen "Netflix"-Streifen "A Christmas Prince" angeguckt und waren dem Trend ein paar Tage voraus. Denn kurze Zeit begannen Twitter und Medienseiten ihn sowohl zu einem Totalausfall als auch zu einem absoluten Klassiker, der "so schlecht ist, dass er wieder gut ist" zu erklären. Für uns war klar: So ein ungewöhnliches "Netflix Original" müssen wir unter die Lupe nehmen. Was genau den Hype um "A Christmas Prince" ausgelöst hat, diskutieren wir in diesem neuen Beitrag unserer Reihe "Watch.Read.Discuss."

Die junge, amerikanische Journalistin Amber Moore (Rose McIver) bekommt endlich die große Chance, auf die sie lange gewartet hat: Sie soll zu einer Pressekonferenz nach Aldovia fliegen. Anlass ist die Krönung von Prinz Richard (Ben Lamb), der ein Jahr nach dem Tod seines Vaters das Zepter übernehmen wird. Amber soll für ihren Arbeitgeber, ein Klatsch- und Lifestyle-Magazin, mehr über den als Playboy und Party-Prinz verschrienen Thronfolger herausfinden. Vor Ort wird sie fälschlicherweise für die neue Tutorin von Richards jüngerer Schwester Prinzessin Emily (Honor Kneafsey, Sherlock: Das letzte Problem) gehalten und geht spontan undercover. Dabei freundet sich Amber mit ihrer im Rollstuhl sitzenden "Schülerin" an und kommt auch deren Bruder näher.



Wie seid ihr auf den Film aufmerksam geworden und warum wolltet ihr ihn gucken?

Katrin: Ich habe "A Christmas Prince" auf  der "Netflix"-Startseite gesehen, als er im November erschienen ist. Romanze und Komödie gehören zu den Genres, die ich überhaupt nicht gerne gucke. Aber nachdem mir der Film zum wiederholten Male angezeigt wurde, habe ich ihn auf meine Liste gesetzt, da ich die Schauspielerin Rose McIver mag. Einige Zeit später haben Laura und ich überlegt, was wir uns an einem verregneten Nachmittag ansehen könnten. Plötzlich meinte sie: "Da war so ein Weihnachtsfilm auf 'Netflix' mit Rose McIver aus 'iZombie'..."

Laura: Ich habe ihn auch durch Zufall unter den Neuerscheinungen bei "Netflix" gesehen. Er ist mir ins Auge gefallen, weil ich Rose McIver erkannt habe, die ich in den Serien "iZombie" und "Once Upon A Time" sehr gerne mag. Allerdings hatte ich schon die Vorahnung, dass der Film ziemlich kitschig sein könnte. Deshalb war ich unentschlossen, ob ich ihn wirklich sehen will. Katrin und ich haben uns dann spontan entschieden, ihn zusammen zu gucken. 

Wie schlägt er sich im Vergleich zu anderen "Netflix Original"-Filmen?

Amber ist Meisterin im unauffällig gucken
Foto: Netflix
Katrin: Man kann ihn nicht wirklich mit anderen "Netflix"-Originalproduktionen gleichstellen, jedenfalls nicht mit denen, die ich bislang gesehen habe. Die waren alle qualitativ deutlich besser - stammten allerdings auch aus anderen Genres. Mittlerweile ist noch ein weiterer Weihnachtsfilm von "Netflix" veröffentlicht worden, der kann noch am ehesten mit "A Christmas Prince" verglichen werden: "Die Weihnachtskarte" mit Eliza Taylor (Der Sleepover Club, The 100). Der war deutlich hochwertiger und witziger als die Prinzen-Geschichte.

Laura: Ich habe mittlerweile schon einige "Netflix"-Filme gesehen (hier kommt ihr zu Teil 1 und hier zu Teil 2 meiner Kurzrezensionen), allerdings waren die meisten davon eher aus dem Genre Action oder Horror, daher finde ich es schwierig, "A Christmas Prince" damit zu vergleichen. Ganz allgemein hält er sich wahrscheinlich eher im unteren Mittelfeld, weil ich einige Originalfilme des Streaminganbieters besser finde (z.B. "The Incredible Jessica James" oder "Gerald's Game"), ein paar aber auch noch schlechter (besonders "#realityhigh"...).

Könnt ihr nachvollziehen, dass es im Internet einen großen Hype um den Film gibt?

Laura: Nicht wirklich. Er ist zwar so richtig schön mit Klischees überladen und wir haben uns herrlich über die Handlung amüsiert und aufgeregt, aber so kitschig sind letztendlich doch ziemlich viele Filme aus diesem Genre. Ich verstehe nicht so ganz, warum gerade "A Christmas Price" so große Aufmerksamkeit erregt hat. Vielleicht liegt es einfach daran, dass es eine "Netflix"-Produktion ist?

Katrin: Ja, das Internet und besonders die Nutzer in den sozialen Medien lieben alles, was irgendwie schräg oder albern ist. Kein Wunder also, dass "A Christmas Prince" über Nacht in aller Munde war. "Netflix" hat sich sogar selbst über den Hype lustig gemacht. Auf seiner amerikanischen Twitter-Seite schrieb der Konzern: "An die 53 Leute, die "A Christmas Prince" die letzten 18 Tage lang täglich angesehen haben: Wer hat euch wehgetan?" Vielleicht haben die 53 Fans auch einfach ihre Liebe zu Klischee-Bingo entdeckt.

Klischee-Bingo? So schlimm?

Eine Szene, wie es sie in hunderten Filmen gibt
Foto: Netflix
Katrin: JA! 1. Tollpatschige, blonde, naive Hauptdarstellerin, die liebenswert, aber erfolglos ist und ihre spätere große Liebe zuerst überhaupt nicht leiden kann. 2. Heiß begehrter, charmanter Typ, der auf den ersten Blick ein Arschloch ist, aber eigentlich ein Herz aus Gold hat und sich für Waisen einsetzt. 3. Süßes Kind, das reifer und intelligenter ist als alle Erwachsenen zusammen und natürlich die große Liebe zwischen den Hauptcharakteren lange vor ihnen erkennt. 4. Dümmlicher Antagonist, der von niemandem gemocht wird und das "böse und gefährliche" seinem deutlich schlaueren Sidekick überlässt. 5. Schnee und eine Schneeballschlacht. 6. Ein Saal voller Leute verstummt und dreht sich um, als die Hauptdarstellerin in einem billig aussehenden Ballkleid eine Treppe hinunter schreitet. 7. Ein unbekanntes Familiengeheimnis. 8. Ein Geheimversteck in einem alten Möbelstück. 9. Verstorbene Eltern. 10. Das verliebte Paar wird durch ein vorhersehbares Problem getrennt und verlobt sich nach einer Kennenlernzeit von wenigen Tagen. Die Liste könnte ich um Dutzende weitere Punkte erweitern.

Laura: Ja! Definitiv! Es vergehen kaum zwei Minuten, ohne dass den Zuschauer ein neues Klischee von irgendeiner Seite anspringt. Wie Katrin schon erwähnt hat, gibt es hier wirklich alles, was ein richtig schrecklich stereotyper Film braucht. Allerdings muss ich auch gestehen, dass die Klischees so schamlos und penetrant eingesetzt werden, dass es schon wieder lustig ist. Ich kann jedenfalls nicht behaupten, dass ich mich gelangweilt habe. 

Welche Szene hat euch am wenigsten gefallen?

Laura: Als Richard Amber am Ende ernsthaft einen Heiratsantrag macht... nachdem sie sich seit vielleicht zwei Wochen kennen. Das war dann wirklich der Tropfen, der das Klischee-Fass bei mir zum Überlaufen gebracht hat!

Katrin: Alle, in denen der Zuschauer für dumm verkauft werden soll. Ja, es ist eine romantische Komödie, aber ein bisschen Realismus hätte schon sein müssen! Das Drehbuch versucht beispielsweise nicht einmal eine Erklärung dafür zu finden, wieso es niemand komisch findet, dass die Tutorin unangekündigt zwei Wochen früher im Palast steht. Das Ende hat mir auch nicht gefallen. Ich hatte gehofft, dass die Gesetzesänderung es ermöglichen sollte, Frauen und damit Emily oder ihrer Mutter den Weg zum Thron zu ebnen, aber nein.... Scheiß Patriarchat!

Und welche am besten?

Notizen einer kompetenten Investigativ-Journalistin!
Foto: Netflix
Laura: Emilys und Ambers gemeinsame Szenen sind immer süß und unterhaltsam. Meine liebste Szene: Als die junge Prinzessin Ambers Lüge durchschaut. Ich war sicher, dass sie vollkommen enttäuscht und sauer sein würde, aber sie findet es überhaupt nicht schlimm. Sie hilft ihrer "Tutorin" stattdessen, das Geheimnis zu bewahren, wenn Amber dafür über den echten Richard schreibt. Das war der einzige Moment, der mich ein ganz kleines bisschen überraschen konnte.

Katrin: Stimmt, die Szene mochte ich auch. Außerdem alle, in denen Ambers journalistische Notizen lesbar sind. Stoppt den Film mal an diesen Stellen! Ihre Anmerkungen sind so selten dämlich, dass es schon wieder lustig ist. Sie schreibt beispielsweise echt auf: "Das muss ich herausfinden!!" und "Der Prinz vertraut mir langsam... aber es darf nicht aussehen, als sei ich neugierig".

Was hättet ihr an der Geschichte verändert? 

Laura: Ich wäre ein bisschen (sehr!!!) aus den bekannten Bahnen ausgebrochen und hätte der Geschichte weniger vorhersehbare Handlungen und klischeebeladene Szenen gegeben. Den Charakteren hätte ich auch ein paar mehr Ecken und Kanten verpasst, da ich es schon störend finde, dass sie alle die typischen Standardfiguren aus Romanzen darstellen und mich während des gesamten Films so gut wie nicht überraschen konnten.

Katrin: Ich klinke mich bei Lauras Plan ein. "A Christmas Prince" hätte definitiv ein paar kreative Wendungen und generell ein wenig Pfiff vertragen können. Ich finde nichts langweiliger, als wenn ein Film 1:1 so abläuft, wie ich es mir vorgestellt habe. Ein bisschen weniger Schmalz hätte es auch getan!

Last, but not least: Würdet ihr euch eine Fortsetzung von "A Christmas Prince" ansehen?

Für zwei Schlitten reichte das Budget nicht
Foto: Netflix
Katrin: Ich schäme mich fast, dass ich das sage, aber ja. Ich habe mir beim Gucken oft an den Kopf gefasst, die Augen verdreht und gedacht: "Nicht echt jetzt, oder?", aber während ich bei den meisten Filmen irgendwann abgeschaltet hätte, habe ich den hier zu Ende geschaut. "A Christmas Prince" bombardiert den Zuschauer so hartnäckig mit peinlichen Dialogen, Klischees, vorhersehbaren Szenen und übertriebener Heiterkeit, dass es witzig und kurzweilig ist.

Laura: Insgesamt ist der Film auf seine Weise unterhaltsam. Wenn ein paar weniger Klischees eingebaut werden würden und es auch mal ein paar Wendungen gebe, die man nicht schon kilometerweit voraussehen kann, würde ich mir eine Fortsetzung vielleicht wirklich anschauen.


Habt ihr "A Christmas Prince" schon gesehen? Wie hättet ihr geantwortet? Teilt es uns in den Kommentaren mit. 

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English


- The following text contains spoilers -
Can you guess the movie's ending?
Photo: Netflix

Is there anything better during the holiday season than a Christmas movie? Okay, maybe lights, speculoos and chocolate, but Christmas movies are awesome too! During a rainy afternoon we watched the new "Netflix" film "A Christmas Prince" and were actually ahead of time. Because a few days later Twitter and media websites started calling it a complete failure as well as a classic "that's so bad, it's good". We just knew that we had to take a closer look at this unusal "Netflix Original". In this new part of our segment "Watch.Read.Discuss." we're talking about what caused the "A Christmas Prince" hype.

The young American journalist Amber Moore (Rose McIver) finally gets the big chance she hoped for: She is asked to attend a press conference in Aldovia on the occasion of Prince Richard's (Ben Lamb) coronation. One year after his father's death he is supposed to ascend the throne. Amber's employer, a gossip and lifestyle magazine, wants her to find out more about the so-called party prince and playboy. At the palace she is mistaken for the new tutor of Richard's younger sister Princess Emily (Honor Kneafsey) and spontaneously goes undercover. In the process Amber befriends her wheelchair-bound "student" and develops feelings for the prince.


When did you become aware of the movie and why did you want to watch it?

Katrin: I spotted "A Christmas Prince" on the "Netflix" homepage after it was released in November. Romance and comedy are genres I really don't like. But after it was displayed a couple of times I still put it on my list, because I like the actress Rose McIver. Some time later Laura and I thought about what to watch on a rainy afternoon. Suddenly she said: "There was a Christmas movie on 'Netflix' with Rose McIver from 'iZombie'..."

Laura: I also saw it amongst "Netflix's" new releases - mainly because I noticed Rose McIver, who I really like in the TV shows "iZombie" and "Once Upon A Time". Nevertheless I anticipated that the movie would be pretty corny. That's why I wasn't sure if I wanted to see it or not. Katrin and I spontaneously decided to watch it together.

What's the movie like in comparison to other "Netflix Originals"?

Amber has mastered looking inconspicuously
Photo: Netflix
Katrin: You can't really check it against other original "Netflix" productions, at least not against the ones I've seen so far. They were all of much higher quality - but also from other genres. In the meantime "Netflix" published another holiday movie, which is easier to compare to "A Christmas Prince": "Christmas Inheritance" starring Eliza Taylor (The Sleepover Club, The 100). But that one was better and funnier than the prince story.

Laura: I've watched quite a few "Netflix" movies by now, but most of them were either action or horror films, that's why I think it's hard to compare them to "A Christmas Prince". Generally I would place it in the lower mid-range, because I like a few original movies more (like "The Incredible Jessica James" or "Gerald's Game"), but also some less (especially "#realityhigh"...).

Do you comprehend that there's such a big internet hype about the movie?

Laura: Not really. It's lovely cluttered with clichés and we enjoyed laughing about and being annoyed by the plot, but a lot of romance movies are this cheesy. I don't really get why "A Christmas Prince" is causing such a stir. Maybe because it's a "Netflix" production?

Katrin: Yes, the internet and especially social media users love everything that's somehow weird or silly. So no surprise that suddenly everyone talked about "A Chrismas Prince". Even "Netflix" made fun of the hype. The company wrote on its American Twitter account: "To the 53 people who've watched A Christmas Prince every day for the past 18 days: Who hurt you?" Maybe those 53 fans just really love playing cliché bingo.

Cliché bingo? That bad?

A scene you could see in hundreds of movies
Photo: Netflix
Katrin: YES! 1. Clumsy, blonde, naive leading lady, who's lovable, but unsuccessful and in the beginning totally dislikes her eventual lover. 2. Highly coveted, charming guy, who looks like an asshole at first, but actually has a heart of gold and cares for orphans. 3. Cute child, who's more mature and intelligent than all the adults combined and sees the love between the main characters long before they do. 4. Foolish antagonist, who is disliked by everyone and leaves being "evil and dangerous" to his clearly smarter sidekick. 5. Snow and a snowball fight. 6. An entire hall of people falls silent and turns to see the leading lady walk down some stairs wearing a cheap looking ball gown. 7. An unknown family secret. 8. A secret stash in an old piece of furniture. 9. Dead parents. 10. The lovers are separated by a predictable problem and get engaged after only knowing each other for a few days. I could extend this list by a few dozen more points.

Laura: Yes! Definitely! It barely happens that two minutes pass by without the viewer being jumped by some cliché. Like Katrin said all ingredients for a badly stereotypical movie are present. However I have to admit that the clichés are being used in such a shameless and obtrusive way that it's funny. I surely can't say that I was bored. 

Which scene did you like the least?

Laura: The one at the end where Richard actually proposes to Amber... after knowing her for maybe like two weeks. That was the last straw that broke the cliché camel's back!

Katrin: Every single scene that took the viewer for a fool. Yes, it's a romantic comedy, but at least some realism is neccessary! For example: The script doesn't even try to find an explanation why no one thinks it's weird that the tutor arrives two weeks earlier than planned - unannounced. I also didn't like the end. I hoped that the legislation amendment would pave the way for women and therefore Emily or her mother to mount the throne... Damn patriarchy!

Which scene did you like best?

The notes of a competent investigative journalist
Photo: Netflix
Laura: The ones with Emily and Amber are sweet and entertaining. My favorite scene: When the young princess sees through Amber's lie. I was convinced that she would be totally disappointed and angry, but she didn't mind. She even helps her "tutor" to keep the secret if Amber writes about the real Richard. That was the only moment which actually surprised me a little.

Katrin: I liked that scene too! Additionally the ones in which Amber's journalistic notes are readable. Pause the movie in these moments! Her annotations are so incredibly stupid, that it's funny. She writes for example: "Have to find out!!" and "The prince is definitely starting to trust me... but can't seem like I'm prying".

What would you have changed about the story?

Laura: I would have (insistently!!!) broken the known tracks and given the story a less predictable plot and less cliché scenes. In addition I would have made the characters more edgy, because it's annoying how they're all stereotypical figures from romance movies and didn't manage to surprise me most of the time.

Katrin:  I support Laura's plan. "A Christmas Prince" definitely needed some creative twists and generally an extra something. I think there's nothing more boring than a movie which runs exactly like I imagined it. A little less schmaltz would have been great too!

Last, but not least: Would you watch a sequel of "A Christmas Prince"?

Two sledges would have blown the budget
Photo: Netflix
Katrin: I'm almost embarrassed to admit it, but yes. While watching I facepalmed a few times, rolled my eyes and said: "Not seriously, right?", but even though I would have turned off most movies eventually, I finished this one. "A Christmas Prince" pelts its viewers with embarrassing dialogues, predictable scenes and excessive happiness so persistently that it's quite enjoyable.

Laura: Overall the film is entertaining in its own way. Maybe I would watch a sequel if it had fewer clichés and twists which are less obvious.


Have you seen "A Christmas Prince" yet? What would have been your answers? Tell us in the comments.

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